Rechtsprechung
   BVerwG, 06.04.1955 - II B 218.53   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1955,147
BVerwG, 06.04.1955 - II B 218.53 (https://dejure.org/1955,147)
BVerwG, Entscheidung vom 06.04.1955 - II B 218.53 (https://dejure.org/1955,147)
BVerwG, Entscheidung vom 06. April 1955 - II B 218.53 (https://dejure.org/1955,147)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1955,147) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1955, 587
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 21/53

    Revisibilität einer Rechtsnorm

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1955 - II B 218.53
    Es ist jedoch von dem Reichsgericht und dem Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung (RGZ 82, 47 [49]; BGH, Urteil vom 15. Oktober 1953 - III ZR 21/53 - in NJW 1954 S. 73) die Auffassung vertreten worden, daß in den Fällen, in denen ein nicht revisibles Gesetz auf ein revisibles Gesetz verweist, das angewendete Gesetz grundsätzlich nur das nicht revisible Gesetz sei.
  • BVerwG, 13.10.1954 - II B 242.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1955 - II B 218.53
    Diese Auffassung hat der Senat bereits in seinerEntscheidung vom 13. Oktober 1954 - II B 242.53 - zum Ausdruck gebracht; sie wird in Schrifttum und Rechtsprechung einhellig geteilt, so daß insoweit eine der Klärung bedürftige Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung nicht vorliegt.
  • RG, 14.03.1913 - III 406/12

    Revisibles Recht

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1955 - II B 218.53
    Es ist jedoch von dem Reichsgericht und dem Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung (RGZ 82, 47 [49]; BGH, Urteil vom 15. Oktober 1953 - III ZR 21/53 - in NJW 1954 S. 73) die Auffassung vertreten worden, daß in den Fällen, in denen ein nicht revisibles Gesetz auf ein revisibles Gesetz verweist, das angewendete Gesetz grundsätzlich nur das nicht revisible Gesetz sei.
  • BVerwG, 21.03.1979 - 6 C 10.78

    Rücknahme eines Widerspruchs - Anfechtbarkeit einer Widerspruchsrücknahme bei

    Zu einer Erörterung dieser Frage hätte besonders deshalb Anlaß bestanden, weil nach einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Grundsätze des materiellen Rechts über die Anfechtung wegen Irrtums oder anderer Willensmängel auf die Prozeßhandlungen im verwaltungsgerichtlichen Verfahren nicht anwendbar sind (vgl. Beschluß vom 6. April 1955 - BVerwG 2 B 218.53 - Urteil vom 25. Juni 1958 - BVerwG 6 C 85.56 - Urteil vom 9. Januar 1963 - BVerwG 5 C 087.62 - Beschluß vom 20. Oktober 1965 - BVerwG 8 C 72.64 - [DÖV 1966, 429]; Beschluß vom 26. Januar 1971 - BVerwG 7 B 82.70 - [Buchholz 310 § 92 VwGO Nr. 3]; Eyermann/Fröhler, a.a.O., § 92 RdNr. 12; Redeker/von Oertzen, a.a.O., § 126 Anm. 4; für das Zivilprozeßrecht vgl. Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 12. Aufl. 1977, § 65 V 3, S. 350).
  • BVerwG, 26.01.1971 - VII B 82.70

    Anfechtung der Rücknahme einer Klage als Prozesshandlung

    Diese Auffassung steht mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in Einklang (vgl. Beschluß vom 6. April 1955 - BVerwG II B 218.53 -, Urteil vom 25. Juni 1958 - BVerwG VI C 85.56 -, Urteil vom 9. Januar 1963 - BVerwG V C 087.62 -, Beschluß vom 18. März 1965 - BVerwG V B 37.65 -, Urteil vom 6. September 1966 - BVerwG I C 133.64 -).
  • BVerwG, 25.10.1961 - V C 134.60

    Revisibilität von bundesrechtlichen und landesrechtlichen Vorschriften i.R.e.

    Ist die Streitsache dagegen nach Landesrecht zu beurteilen und enthält das maßgebende Landesrecht Verweisungen oder Bezugnahmen auf Rechtssätze des Bundesrechts, so kennen diese bundesrechtilchen Regeln nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht als revisibles Recht im Sinne des § 137 Abs. 1 VwGO angesehen werden (vgl. Entscheidungen vom 29. Januar 1954 [BVerwGE 1, 76 [BVerwG 29.01.1954 - IV B 8/53]]; vom 6. April 1955 - BVerwG II B 218.53 - vom 28. Mai 1955 - BVerwG V B 186.54 - [DÖV 1955 S. 701]; vom 24. Juni 1955 - BVerwG V C 69.54 - vom 22. November 1956 - BVerwG V C 123.56 - vom 30. Mai 1958 - BVerwG I B 22.58 und I B 31.58 -).
  • BVerwG, 29.07.1981 - 8 B 62.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

    Das Bundesverwaltungsgericht hat diese Frage bereits mehrfach im bejahenden Sinne entschieden (vgl. Beschluß vom 6. April 1955 - BVerwG II B 218.53 - S. 5, Beschluß vom 2. Mai 1956 - BVerwG I B 54.56 - S. 3, Urteil vom 25. Juni 1958 - BVerwG VI C 85.56 - S. 7 f., Urteil vom 9. Januar 1963 - BVerwG V C 87.62 - S. 3, Beschluß vom 18. März 1965 - BVerwG V B 37.65 - S. 3, Urteil vom 6. September 1966 - BVerwG I C 133.64 - S. 3, Beschluß vom 24. Februar 1967 - BVerwG III B 9.67 - S. 2 und Beschluß vom 26. Januar 1971 - BVerwG VII B 82.70 - Buchholz 310 § 92 Nr. 3 S. 2 [3]).
  • BVerwG, 19.11.1957 - VII B 54.57

    Rechtsmittel

    Eine derart zur Ergänzung von Landesrecht herangezogene bundesrechtliche Bestimmung ist nach feststehender Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Landesrecht (Urteil vom 24. Juni 1955 - BVerwG V C 73.54 -, BVerwGE 2, 161; Beschluß vom 6. April 1955 - BVerwG II B 218.53 -, MDR 1955, 587).
  • BVerwG, 08.09.1958 - II B 125.57

    Rechtsmittel

    Die von Kläger aufgeworfene Frage nach den Maßstäben bei der Anwendung des § 7 G 131 auf leitende Kommunalbeamte hat das Bundesverwaltungsgericht bereits dahin geklärt, daß § 7 G 131 auf alle Beamten einschließlich der Wahlbeamten unterschiedslos anzuwenden ist (Urteile von9. Februar 1955 - BVerwG II C 223.54 -, veröffentlicht in NJW 1955, 1493, DÖV 1955, 766, ZBR 1955, 341, MDR 1955, 587, DVBl. 1955, 598, und von15. Februar 1957 - BVerwG VI C 109.56 -).
  • BVerwG, 13.03.1958 - II C 143.57

    Erforderlichhkeit einer fachlichen Eignung für das Amt des Oberbürgermeisters -

    Zutreffend und in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat das Berufungsgericht entschieden, daß die Vorschrift des § 7 G 131 auch auf Zeit- und Wahlbeamte unterschiedslos und nach den für alle übrigen dem Gesetz unterfallenden Beamten maßgeblichen Auslegungsgrundsätzen anzuwenden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Februar 1955 - BVerwG II C 223.54 -, NJW 1955 S. 1493, MDR 1955 S. 587, DVBl. 1955 S. 598, DÖV 1955 S. 766, JR 1955 S. 480, NDBZ S. 248, ZBR 1955 S. 341, RiA 1955 S. 300, BayVBl. 1955 S. 211).
  • BVerwG, 23.09.1958 - III B 85.58

    Rechtsmittel

    Daß die Klagerücknahme eine Prozeßhandlung ist, die nicht widerrufen und auch nicht angefochten werden kann, entspricht nicht nur der ständigen Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte der Länder (vgl. hierzu die Nachweise bei Klinger, Verwaltungsgerichtsbarkeit in der britischen Zone, 3. Aufl. Anm. 3 zu § 69), sondern ist auch vom Bundesverwaltungsgericht mehrfach entschieden worden(Beschlüsse vom 6. April 1955 - BVerwG II B 218.53 - undvom 6. März 1958 - BVerwG II C 154.57 -).
  • BVerwG, 12.02.1957 - VI B 4.56

    Rechtsmittel

    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits hinreichend geklärt und bedarf daher keiner Klärung mehr, daß im Verhältnis von Entnazifizierungsentscheidungen zu Entscheidungen nach § 7 G 131 der Grundsatz "ne bis in idem" nicht durchgreift (BVerwGE 2, 10 ff. [16] , Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - [NDBZ 1956 S. 108, RiA 1956 S. 174]) und daß § 7 G 131 auf Wahlbeamte anwendbar ist (vgl. Urteil vom 9. Februar 1955 - BVerwG II C 223.54 - NJW 1955 S. 1493 = DÖV 1955 S. 766 = ZBR 1955 S. 341 = MDR 1955 S. 587 = DVBl. 1955 S. 598).
  • BVerwG, 07.04.1956 - II B 189.54

    Nichtzulassung einer Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

    Die Anwendung dieser Vorschriften der Zivilprozeßordnung beruht nämlich im vorliegenden Falle darauf, daß auf sie im Landesrecht, nämlich in der Dienststrafordnung verwiesen ist; vgl. Beschlüsse des Senats vom 6. April 1955 - BVerwG II B 218.53 - (MDR 1955 S. 587) und vom 29. Juni 1955 - BVerwG II B 103.54 -.
  • BVerwG, 27.02.1958 - VII B 50.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.11.1957 - VII B 55.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.09.1956 - I B 107.56

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Enteignung eines Grundstücks i.R.d.

  • BVerwG, 31.08.1957 - II B 48.56

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht